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PhiloDufresne
Post subject: TAV und Schadstoffemissionen/-immissionen  PostPosted: Mar 11, 2007 - 02:25 PM



Joined: Mar 06, 2007
Posts: 19

Bei der Auseinandersetzung mit dem Thema „Schadstoffe bei der Müllverbrennung“ sieht man sich als Laie plötzlich mit vielen Aussagen, chemischen Bezeichnungen und anderen Fachbegriffen konfrontiert, mit denen man erst einmal nicht viel anfangen kann. Da fällt es natürlich auch schwer, diese Dinge entsprechend einschätzen und bewerten zu können. Deshalb versuche ich im folgenden, Informationen, die ich aus verschiedenen Quellen mehr oder weniger mühselig zusammengetragen habe, zu ordnen und mit vereinfachtem Vokabular darzustellen. Ich bemühe mich dabei auch sehr, eigene Interpretationen aus dem Spiel zu lassen. Kommentare habe ich gekennzeichnet durch eckige Klammern [ ]. An manchen Stellen gebrauche ich die Größenangabe „my“ (gesprochen mü), da ich am Gast-PC, an dem ich gerade schreibe, nicht weiß, wie ich das entsprechende griechische Zeichen auf der Tastatur erzeugen kann. Hinweise hierzu werden dankbar entgegen genommen. Sollte Ihnen bei der Lektüre trotzdem die eine oder andere Stelle subjektiv gefärbt erscheinen, so bitte ich um einen entsprechenden Beitrag dazu. Quellenangaben finden Sie am Schluss. Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten Wink

1. Begriffsklärungen

Emission – Ausgabe, Ausstrahlung
Immission – Eingabe, Zuführung, Eintrag
Emissionen nennt man alles, was aus Sicht der Anlage nach außen abgegeben wird.
Immissionen nennt man alles, was aus der Sicht außerhalb der Anlage von dieser in die Umwelt eingetragen wird. Gemeint ist also dasselbe, nur aus unterschiedlicher Sicht.

BImSchV – Bundesimmissionsschutzverordnung
Die BImSchV regelt den zulässigen Eintrag von Beeinträchtigungen wie Abgasen und festen Schadstoffen in die Umwelt. Die aktuelle 17. Fassung stammt aus 1990.

Gewichtsmaßeinheiten
1 Gramm (g) = 1000 Milligramm (mg)
1 Milligramm = 1000 Mikrogramm (myg) = 0,001 g
1 Mikrogramm = 1000 Nanogramm (ng) = 0,000 001 g
1 Nanogramm = 1000 Picogramm (pg) = 0,000 000 001 g
1 Picogramm = 1000 Fentogramm = 0,000 000 000 001 g


2. Allgemeine Aspekte

Verbrennung
Es ist ein gängiger landläufiger Irrtum, dass Dinge einfach verschwinden, wenn sie verbrannt werden. Naturwissenschaftlich korrekt ist, dass Energie nicht vernichtet werden kann, sondern lediglich ihre Form ändert. In Bezug auf unser Thema heißt das: In fester Form gespeicherte Energie (= Müll) wird zu zwei Drittel umgewandelt in gasförmige Energie (= Abgase) und Wärmeenergie. Ein Drittel bleibt in fester Form erhalten (= Schlacke und Stäube). Bei Verbrennungsvorgängen können je nach stofflicher Zusammensetzung der verbrannten Feststoffe zigtausende verschiedene gasförmige Stoffe entstehen, die vorher gar nicht im Feststoff enthalten waren, sondern durch chemische Kombination im Verbrennungsprozess neu entstehen. Viele dieser chemischen Verbindungen sind in ihrer Gesamtwirkung noch nicht umfassend erforscht, viele davon sind sogar einfach unbekannt. In der BImSchV sind einige dieser chemische Verbindungen erfasst, aber längst nicht alle.

Masse- und Volumenreduzierung
Im Zusammenhang mit der Verbrennung wird immer wieder davon gesprochen, dass sich Masse und Volumen des Mülls so erheblich reduzieren lassen. Korrekt ist, dass sich der Masse- und Volumenanteil der in fester Form gespeicherten Energie verringert. Nicht berücksichtigt wird dabei, dass sich gleichzeitig der gasförmige Anteil erheblich erhöht. Das Problem hierbei ist schlicht und ergreifend, dass wir diesen Anteil mit unseren fünf Sinnen nicht sofort wahrnehmen können. In der Gesamtrechnung eines Verbrennungsvorganges kann es durchaus sein, dass die Ausbringungsmenge (alle Emissionen) größer ist als die Einbringungsmenge (=Müll). Bei der Verbrennung von 1 kg Müll entstehen etwa 5 – 10 m3 Rauchgase, umgerechnet auf eine Tonne also etwa 5 000 – 10 000 m3.

Gasförmige Emissionen
Energie, die in gasförmigem Zustand über den Schornstein der Verbrennungsanlage abgegeben wird. Die chemische Zusammensetzung kann je nach verbranntem Ursprungsmaterial mehrere Tausend Einzelverbindungen enthalten. Ein Teil dieser Verbindungen wird in den Filteranlagen dem Rauchgas entzogen, ein anderer Teil wird durch die Filterung nicht beeinflusst und kann sich nach der Filterung sogar wieder zu neuen Verbindungen kombinieren.

Feste Emission Schlacke
Feste Verbrennungsrückstände, die etwa ein Drittel der Ursprungsmasse des Mülls ausmachen. 1 Tonne verbrannten Mülls erzeugt also ca. 330 kg Schlacke. Sie enthält in hochkonzentrierter Form zahlreiche gefährliche und hochgiftige Chemikalien. Es gibt auf EU-Ebene keine verbindlichen Grenzwerte für lang anhaltende organische Schadstoffe (z. B.Dioxine) und Schwermetalle in Schlacken. Schlacken werden teils deponiert, was durch die hohe Schadstoffkonzentration ein gravierendes Problem für den Grundwasserschutz darstellt, und teils im Straßenbau verwertet, was zwar die Kosten der Schlackenentsorgung reduziert, aber dieselben problematischen Auswirkungen durch längerfristige Auswaschung von Schadstoffen beinhaltet. [ Hier möge jeder mal seinen Taschenrechner bemühen, bei für die TAV Franken avisierten 260 000 t Müll pro Jahr. ]

Feste Emission Staub
Verbrennungsvorgänge erzeugen Staub. Den Großteil hierbei bilden ultrafeine Staubpartikel, sog. Feinststaub ( Partikel < 0,1 mym). Er ist nicht zu verwechseln mit Feinstaub (lungengängige Partikel < 2,5 mym). Herkömmliche Abgasreinigungssysteme können nur 5 bis 30 % der Feinstaubpartikel und praktisch keine Feinststaubpartikel entfernen. Schwermetallhaltige Staubpartikelemissionen, wie sie bei Müllverbrennung entstehen, gelten als hochgradig gesundheitsschädlich und wesentlich giftiger als vergleichbare Emissionen aus Kohlekraftwerken. Auch hierzu gibt es keine EU-Richtlinie mit Grenzwerten.
Die Stäube, die in den Filteranlagen zurückgehalten werden, sind naturgemäß sehr hoch mit Schadstoffen belastet. Bei der Verbrennung einer Tonne Mülls entstehen ca. 30 kg Filterstäube, die aufgrund ihres hochkonzentrierten Giftgehaltes als Sondermüll deponiert werden müssen. [ Taschenrechner raus ]


3. Emissionsstoffe, von denen man sicher schon einmal gehört hat

CO2 - Kohlenstoffdioxid, verkürzt Kohlendioxid; farbloses, nicht brennbares Gas; in Wasser gut löslich und leicht sauer reagierend. Seine Dichte ist etwa 1,5-mal so groß wie die der Luft, es sammelt sich also an vertieften Stellen in der Nähe seiner Entstehung. Die normale Atemluft enthält etwa 0,03 Volumenprozent Kohlendioxid, 4 – 5 % Anteil in der Atemluft wirken betäubend, mit steigender Konzentration kommt es zu Kopfschmerzen, Schwindel, Krämpfen, Bewusstlosigkeit und Tod durch Ersticken. Kohlendioxid ist Endprodukt der Verbrennung von Kohlenstoff und aller organischer Substanzen. Der Kohlendioxidgehalt der Luft hat sich seit Beginn des 19. Jahrhunderts stetig erhöht (Industrialisierung, Verbrennung fossiler Brennstoffe, Abholzung). Weil Kohlendioxid in der Atmosphäre die von der Erdoberfläche abgestrahlte Wärme absorbiert, erhöht sich mit steigendem Kohlendioxidgehalt die Temperatur der Lufthülle (Treibhausgas, Treibhauseffekt).

Dioxine – vereinfachte Sammelbezeichnung für über 200 Einzelverbindungen polychlorierter Dibenzoparadioxine (PCDD)und polychlorierter Dibenzofurane (PCDF); stark giftige organische Substanzen, die bei der Verbrennung von Kohlenstoff-, Chlor- und Halogenverbindungen entstehen. Am giftigsten ist das als Sevesogift oder Sevesodioxin bekannt gewordene 2,3,7,8-Tetrachlordibenzodioxin (TCDD). Es gilt als die im Tierversuch stärkste bekannte Krebs erzeugende Substanz. TCDD ist wie viele Chlorkohlenwasserstoffe chemisch und thermisch äußerst beständig und wird auch biochemisch praktisch nicht abgebaut. Die Entsorgung ist durch Verbrennung in Spezialanlagen bei über 1200 °C und ausreichender Brenndauer möglich. In Deutschland gilt gemäß 17. BImSchV für die gasförmige Dioxinemission aus Müllverbrennungsanlagen ein Grenzwert von 0,1 ng/m3 Abgas (= 100 pg). Die vom Umweltbundesamt als duldbar festgelegte tägliche Aufnahmemenge beträgt 1pg/kg Körpergewicht.

[ Das heißt in einfacher Rechnung: Der gesetzlich erlaubte Dioxinhöchstwert von 100 Picogramm pro Kubikmeter Abgas „versorgt“ täglich 100 kg menschliches Körpergewicht mit der duldbaren Menge Dioxin. Ich empfehle jedem Besitzer eines Taschenrechners, dies einmal auf die geplante Verbrennungsmenge in der TAV Franken hochzurechnen. Sie werden Ihren Augen kaum trauen und das Ergebnis zunächst nicht glauben wollen. Bei von der MVV projektierten 33 t/h heißt das:
33 t Müll/h * 24h = 792 t Müll/Tag
792 t/d * 7 500 m3 Rauchgas (Mittelwert) = 5 940 000 m3 Rauchgas/Tag
5 940 000 m3 * 100 pg erlaubter Grenzwert = 594 000 000 pg Dioxine/Tag
594 000 000 pg Dioxine/d entspricht dem zulässigen Höchstwert für 594 000 000 kg Körpergewicht Mensch pro Tag
Nun kann man diese Zahl durch ein angenommenes, durchschnittliches Körpergewicht eines hiesigen Bewohners teilen, und erhält die Anzahl an Menschen, die täglich und gesetzlich erlaubt mit Dioxinen belastet werden. Ich nehme einmal ein Durchschnittsgewicht von 70 kg an und errechne so:
594 000 000 kg : 70 kg = 8 485 714 Menschen
In Werbach ist die Rede von 8,5 Mio. Menschen, das trifft es gerundet ziemlich gut.
Sie können natürlich auch andere Durchschnittsgewichte für Menschen einsetzen, erhalten dann für im Durchschnitt 100 kg schwere Leute immerhin noch 5,94 Mio. Menschen, und bei Berücksichtigung von Kindern bei einem Durchschnitt von angenommenen 50 kg stolze 11,88 Mio. Menschen.
Wohlgemerkt ist das kein Manko des Betreibers MVV, der sich ja an die Auflagen der 17. BImSchV zu halten hat, sondern geltendes Recht. Man sollte es aber im Hinterkopf haben, was unser Gesetzgeber für zumutbar hält, wenn die Diskussion auf die BImSchV kommt. ]

PCBs – Sammelbezeichnung für über 200 Einzelverbindungen der polychlorierten Biphenyle. Hitzebeständige organische Kohlenwasserstoffe, die zu den lange wirksamen Umweltgiften gehören, sich in Fettgewebe anreichern und über Jahrzehnte den körpereigenen Abwehrmechanismen widerstehen können. Sie sind chemisch strukturähnlich zu den Dioxinen und besitzen ähnliche gesundheitliche Auswirkungen. PCBs entstehen in Verbrennungsanlagen.

Blei – chemisches Symbol Pb; das Schwermetall Blei wird verwendet zur Herstellung von Akkus, Kabelmänteln, Rohren, Farben und Gefäßen für aggressive Flüssigkeiten sowie als Legierungsmaterial. Blei und alle seine Verbindungen (Bleichlorid, Bleichromat, Bleioxid, Bleinitrat, Bleisulfat etc.) sind sehr giftig. Gesundheitliche Auswirkungen sind Erkrankungen des Nervensystems, Anämie, Nierenfunktionsstörungen u. a.
Bei der Verbrennung von Müll sammelt sich Blei hochkonzentriert in der Schlacke und dem Filterstaub.

Kadmium – Cadmium, chemisches Symbol Cd; das Schwermetall Cadmium und seine Verbindungen (Cadmiumoxid, Cadmiumsulfat etc.) werden u. a. verwendet als Elektrodenstoff, Stahlüberzug, Korrosionsschutz, für Leuchtstoffe, Halbleiter, Batterien, Farbe, in der Fotografie und im Druckwesen. Cadmium ist hochgiftig und wird nach Einnahme vom menschlichen Körper nur extrem langsam wieder abgebaut. Gesundheitliche Auswirkungen sind Nierenfunktionsstörungen, Knochenveränderungen, Atemwegserkrankungen, Krebs u. a.
Bei der Verbrennung von Müll sammelt sich Cadmium hochkonzentriert in der Schlacke und dem Filterstaub.

Quecksilber – chemisches Symbol Hg; Quecksilber ist das einzige bei gewöhnlicher Temperatur flüssige Metall (Schmelzpunkt –38,8 °C). Es besitzt bereits bei Zimmertemperatur einen merklichen Dampfdruck und ist mit allen seinen Verbindungen sehr giftig. Quecksilber findet u. a. Verwendung in Batterien, Lampen, Thermometern, Barometern, Thermostaten, in der chemischen Industrie und als Kathodenmaterial. Die gesundheitlichen Auswirkungen sind vielfältig: Bronchitis, Auswirkungen auf das Zentralnervensystem, Nierenschäden u. v. m.
Bei der Verbrennung von Müll werden fast 100 % des Quecksilbers gasförmig über den Schornstein abgegeben, denn Quecksilberatome bleiben nicht an Filterstäuben oder Schlacketeilchen hängen. 20 – 50 % des emittierten Quecksilbers sind Quecksilberatome, die durch Luftströmungen über weite Strecken transportiert werden können, bevor sie zu zweiwertigem Quecksilber umgewandelt werden und sich im Erdboden ablagern. Die anderen 50 – 80 % des emittierten Quecksilbers stellt zweiwertiges Quecksilber, vorwiegend Quecksilberchlorid, dar, welches wasserlöslich ist und in der Nähe der MVA abgelagert wird.


4. Emissionsstoffe, von denen man vielleicht schon einmal gehört hat

In zufälliger Reihenfolge: Pentan, Azeton, Jodmethan, Chloroform, Benzol, Ameisensäure, Essigsäure, Phenol u. v. a. m.


5. Emissionsstoffe, von denen zumindest ich noch nie gehört habe*

* [was durchaus daran liegen kann, dass ich früher im Chemieunterricht nicht immer so ganz präsent war, man möge es mir entschuldigen]

In zufälliger Reihenfolge: Trichlorfluormethan, Zyklohexan, Ethylhexansäure, Bromchlorphenol, Sulfonsäure, 2-Methylisopropylbenzol u. v. a. m.

[ Zu den restlichen, zigtausenden Stoffen, die bei der Verbrennung entstehen, kann ich nichts sagen, da ich auch nur ein Laie bin und meine nächtelangen Recherchebemühungen so langsam wieder auf ein gesundheitlich verträgliches Maß zurückschrauben möchte. Vielleicht findet sich im Forum ein Chemiker, der dies weiter ausführen kann. Oder auch ein Mediziner, der zu den gesundheitlichen Auswirkungen etwas beitragen kann. ]


6. Quellen

Im wesentlichen stammen meine Rechercheergebnisse aus der Greenpeace-Studie zu „Müllverbrennung und Gesundheit“ (u. a. auf der Linkliste dieser Website zu finden) sowie aus dem GEO-Themenlexikon, Bände 6 bis 8 „Naturwissenschaften und Technik“.

Ergänzt wurden sie durch eine Anfrage beim BUND Heilbronn sowie durch viele weitere, im Internet öffentlich zugängliche Quellen wie Bundesministerien, Betreiberfirmen, Bürgerinitiativen u. a.

[ Ich wäre gerne noch auf weitere Schadstoffe wie PCNs und bromierte und mischhalogenierte Verbindungen (die übrigens als besonders problematisch erscheinen, da sie in ihren Auswirkungen den Dioxinen sehr ähnlich oder sogar „überlegen“ sind, aber nicht gemessen werden) eingegangen, doch fehlt mir dazu im Moment die geistige Power und Frische. Wäre schön, wenn sich noch jemand anderes dieser Problematik widmen könnte.

Zusammenfassend sehe ich das so, dass die viel zitierte 17. BImSchV einen kleinen Bruchteil der bei der Müllverbrennung entstehenden Emissionen behandelt, der weitaus größere Teil wird nicht erfasst und ist in allen Auswirkungen kaum erforscht. Über die längerfristig potentiell schädliche Wirkung auf die Umwelt muss man anhand der bekannten Daten einfach sagen:

Es ist sicher nicht gesundheitsfördernd, was bei der Müllverbrennung an Emissionen entsteht. Somit stellt die Müllverbrennung als technisches Verfahren keine ökologisch sinnvolle Maßnahme dar. Die behördlichen Auflagen und Untersuchungen sind in Bezug auf den Gesamtoutput einer MVA völlig unzureichend. Das ist ein Kritikpunkt, der unserer regierenden Politik anzulasten ist.

Im übrigen möchte ich jeden aufgeklärten und des Lesens fähigen Bürger, gleich welcher politischen Gesinnung, dazu ermuntern, die angegebene Greenpeace-Studie durchzuarbeiten – 97 Seiten DIN A4, nach deren Lektüre man die Müllverbrennungswelt mit anderen Augen sieht, so man noch gesunden Menschenverstand besitzt und die Augen nicht durch Dollarzeichen verdeckt sind.]

Philo Dufresne
 
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BillOffline
Post subject: MÜLLVERBRENNUNG UND GESUNDHEIT  PostPosted: Mar 14, 2007 - 10:46 AM



Joined: Mar 14, 2007
Posts: 1

Status: Offline
hier gibt es etwas von Greenpeace zu diesem Thema

http://www.greenpeace.at/uploads/media/muellverbrennung.pdf

Gruß Bill
 
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